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Friesland erhält von Den Haag 28,3 Millionen Euro für Holwerd aan Zee, die wirtschaftliche Stärkung im Nordosten und die nachhaltige Landwirtschaft.

Das Geld kommt aus dem Regionalfonds. Dazu gehören 950 Millionen Euro, die die Regionalministerin Carola Schouten in mehreren Stufen verteilen darf. Die erste Tranche beläuft sich auf 200 Mio. EUR.

Der Jackpot war deutlich überzeichnet; die zwölf Provinzen reichten 88 Pläne im Gesamtwert von 1,3 Milliarden Euro ein. Das Kabinett kündigte die Verteilung am Freitagnachmittag an.

Nordostfriesland erhält insgesamt 25 Millionen Euro. Dieses Geld ist zum Teil für Holwerd aan Zee und zum Teil für die Agenda zur wirtschaftlichen Beschleunigung von Dongeradeel, Ferwerderadiel, Kollumerland, Achtkarspelen, Tytsjerksteradiel und Dantumadeel.

Für das Holwerd aan Zee Projekt bedeutet dies einen großen Schub. Die Realisierung ist dank des Geldes aus Den Haag einen Schritt näher gekommen. Die Ausarbeitung der ersten Phase kostet 60 Millionen Euro. Die Provinz hat bereits 10 Millionen Euro zugesagt.

Von Den Haag aus werden weitere 10 Millionen Euro in die nachhaltige Landwirtschaft in Friesland, Groningen und Drenthe fließen. Ein Drittel dieses Betrags entfällt auf Friesland. Mit dem Geld kann die Provinz Projekte für extensive Landwirte, den Übergang zur Nachhaltigkeit und die Steigerung der Biodiversität starten.

Acht Projekte

Friesland hatte acht Projekte für den Regionalfonds angemeldet, darunter die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft, die Torfwiese, den Wasser-Campus, die Kreislaufwirtschaft, den Rückgang im Nordosten und Holwerd aan Zee.

Kommissarin Sander de Rouwe hatte bereits angekündigt, dass er in der Pole-Position ist. Sechs nicht-nordische Projekte (Eindhoven, Zeeland, Estec Noordwijk, BES-Inseln, Rotterdam-Zuid und die Entsorgung von Atommüll in Dodewaard und Petten) erhielten bereits Geld im Koalitionsvertrag. Jetzt sei Friesland an der Reihe, sagte Friesland.

Wir sind zufrieden”, sagt De Rouwe jetzt. Wir sehen diese Entscheidung des Empire als ein Opslaan en verlaten en starken Impuls für Friesland. Diese Regierung entscheidet sich eindeutig für die Region, zuerst mit Worten und jetzt auch mit Taten.”. (Quelle: www.lc.nl)