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Die Provinz Friesland übernimmt die Leitung des Projekts Sense of Place. Die Stiftung hat erklärt, dass sie “nicht über das Fachwissen und die Ressourcen verfügt, um das Projekt gut fortzusetzen”.

Die Provinz wird also die “Oberhand” haben”, berichtet die Provinzialregierung. Die Sense of Place Foundation bleibt jedoch für die künstlerische Interpretation verantwortlich. Bereits im Herbst wurde von einer möglichen Rolle der Provinz gesprochen. Die Stiftung hat Kommissarin Sietske Poepjes bereits um Hilfe gebeten.

Sense of Place ist ein Kulturlandschaftsprojekt rund um das Wattenmeer. Initiator und künstlerischer Leiter von Sense of Place ist Joop Mulder, ehemaliger Direktor des Oerol Festivals auf Terschelling. Ein Projekt von Sense of Place, das bereits sichtbar ist, ist Waiting for high water, eine große Statue einer Frau auf dem Deich bei Holwerd. Der Bildhauer der Skulptur ist der Künstler Jan Ketelaar aus Drachten.

Der Beauftragte der Provinzregierung investiert 278.000 Euro in die Teilprojekte Wachten op hoog water, De Streken und Camera Batavia. Die Provinz zahlt 100.000 Euro für die Projekte Dijk van een wijf, Terp van de Takomst, Kromme Horne und Mondriaan-kwelder. (quelle: www.lc.nl)